Die Kreativität fördern, das künstlerische Potential fordern, die Wahrnehmung schulen, die Sinne öffnen - darum geht es in meinen Seminaren und Fortbildungen.
Nicht jeder ist ein Künstler, aber viele haben ein kreatives Potential in sich das lediglich verborgen liegt und das sich mit meiner Unterstützung zeigen kann. Andere gehen bereits den Weg, malen, zeichnen oder bildhauern – und suchen neue Impulse.
Kunst als Imagination , als Visualisierung in jeder Form, als ein Geschehen lassen - so öffnen sich neue, erstaunliche Räume.
In diesem Sinne biete ich Einzelcoaching in der praktischen Umsetzung an sowie Vorlesungen, Trainings und Seminare für Künstler, Lehrer, Firmen, Studenten und Therapeuten u.a. zu folgenden Methoden und Techniken :
- Vom Kritzeln zum Zeichnen
- Perspektivenwechsel & kreative Ressourcen
- Das ich im Bild - Selbstportrait und Selbstwahrnehmung
- Vom Symbol zum Bild, von den Archetypen zum Tarot - Symbole in der Bildsprache
- Rituale in Kunst und Therapie
- Trauer- und Würdigungsritual
- Zeichnen mit dem Sensographen - Bilder aus dem Unbewußten
- Schichtarbeit – Arbeit mit Bild-Schichten
- Mixed-Media-Metamorphose:Collage,Assemblage & Übermalungen
- Camera Obscura - zurück zu den Wurzeln der Wahrnehmung
Anders in der Kunsttherapie: hier geht es in erster Linie darum, Empfindungen auszudrücken und Prozesse in Gang zu bringen. Es sind nicht die "schönen" Bilder die uns berühren, sondern die wahren, "inneren" Bilder - Bilder und Zeichnungen, die aus unseren Erfahrungen und Gefühlen entstehen und aus den Tiefen unserer Träume und Freuden, Ängsten und Wünschen auftauchen. Trauer und Schmerz, Wut und Selbstkritik sind starke Gefühle, die unser Leben ins Wanken bringen - gerade weil wir meist nicht gelernt haben, ihnen zu begegnen. Auf der Bildebene ist dies möglich - vieles wird anschaulich, begreifbar und lösbar.
Als Kunsttherapeutin arbeite ich seit 2002 in Psychosomatischen Kliniken, ebenso als Dozentin bei der apakt München, einem Weiterbildungsinstitut in psychoanalytisch orientierter Kunsttherapie.
"Sofern Kunst eben auch wahr sein soll, darf man von ihr nicht verlangen, dass sie auch
immer schön sei. Das hieße, Ästhetik mit Kosmetik zu verwechseln und den Künstler für
ein Mitglied einer Art Verschönerungsverein der Wirklichkeit zu halten." Viktor E. Frankl